Samen für einen ungewöhnlichen Kräutergarten

Petersilie, Schnittlauch, Basilikum und Dill sind die klassischen Gewächse im Kräuterbeet. Wer etwas Abwechslung wünscht, kann die Anbaufläche für Gewürzpflanzen auch anders bestücken. Mit den Samen von Koriander und dem Saatgut der Hanfpflanze lässt sich der Kräutergarten exotischer gestalten. Der in der asiatischen Küche beliebte Wasabi peppt das aromatische Beet ebenfalls auf.

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Samen für einen ungewöhnlichen Kräutergarten

Cannabis im Kräuterbeet

Die Hanfpflanze passt perfekt ins Kräuterbeet. Die Blüten und Samen von Cannabis reichern verschiedene Speisen mit gesunden Inhaltsstoffen an. Hanfsamen enthalten viel pflanzliches Eiweiß und ergänzen das morgendliche Frühstück ideal. Zudem liefern die kleinen Vitalbomben alle acht essenziellen Aminosäuren. Um eine Cannabispflanze im Kräutergarten hochziehen zu können, kann auf im Internet bestellbares Saatgut zurückgegriffen werden. Prachtvolle Gewächse ergeben die Cannabissamen von zamnesia.com/de, wo der praktische Grinder gleich dazu bestellt werden kann.

Selbst angebauter Koriander

Koriander ist eine Kulturpflanze mit Heilkraft. Koriander gilt als natürliches Antibiotikum und hilft bei Magen-Darm-Beschwerden. Die Gewürzpflanze sorgt neben ihren gesundheitsfördernden Eigenschaften für das nötige Etwas in der Speise. Koriander bringt Frische und ist in Verbindung mit Zitrone das i-Tüpfelchen auf dem Salat. Die Samen der Pflanze sind mittlerweile im gut sortierten Supermarkt und im Netz erhältlich. Es empfiehlt sich, das Gewächs nicht zu groß werden zu lassen und nur junge Blätter für die Küche zu verwenden. Gebrauch finden die Blätter sowie die Koriandersamen. Nicht jeder mag den Geschmack oder Geruch des Krauts, deshalb vor dem Würzen lieber die Gäste fragen.

Mit Wasabi den Kräutergarten pimpen

Guter Wasabi kann einiges kosten, aus diesem Grund ist eine Pflanze des Japanischen Meerrettichs im eigenen Kräuterbeet sinnvoll. Für Fans der scharfen Spezialität sind die Samen ein perfektes Geschenk, sofern sie einen grünen Daumen haben. Wasabi ist als Wildpflanze im sumpfigen Gelände Japans heimisch. Verarbeitet werden die Rhizome des Kreuzblütengewächses, welche zu Sushi ein Muss sind. Der typisch scharfe Geschmack des beliebten Würzmittels eignet sich nicht nur für asiatische Speisen. Die Samen von Wasabi können bequem online bestellt werden. Da die Art am Rande von Fließgewässern zu Hause ist, sollte der Boden nicht zu trocken geraten. Die Anbaufläche von Wasabi ist besser großzügiger zu gestalten. Damit sich die wertvollen Rhizome der Pflanze optimal ausbilden können, sollte dem Gewächs im Kräuterbeet genug Platz gelassen werden.

Prickelknopf bietet ebenso Schärfe

Der Prickelknopf genießt ein eher unscheinbares Dasein. Die etwas unbekannte Kräuterspezialität hat geschmacklich einiges zu bieten. In Blättern und Blüten entwickelt sich allmählich eine Schärfe der besonderen Art. Neben seinem lateinischen Namen Spilanthes oleracea ist der Prickelknopf auch als Parakresse bekannt. Blüten und geschnittene Blätter können in normale Salate gegeben werden. Beim Essen kribbelt und prickelt es im Mund. Der Prickelkopf stärkt darüber hinaus das Immunsystem und hilft bei Entzündungen im Rachen und Mund.

Ananassalbei für neue Genüsse

Das aromatische Würz- und Heilkraut Salbei liefert für unzählige Speisen eine schmackhafte Note. Auch leckere Tees lassen sich mit Blättern und Blüten des Gewächses aufbrühen. Salbei gibt es in ganz verschiedenen Ausführungen. Etwas exotischer kommt der Ananassalbei daher. Er bildet leuchtend rote Blüten aus, die reich an süßem Nektar sind. Die aromatische Pflanze stammt ursprünglich aus Mexiko und Guatemala und ist unter anderem unter den Namen Honigmelonensalbei ebenfalls bekannt. Bestellen lassen sich die Namen im Internet. In manchen Kräutergärten von Klöstern kann das Saatgut des Ananassalbeis außerdem gefunden werden.

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